Bürgerinformation Schieder-Schwalenberg
Was passiert in Schieder, wo müssen wir aufpassen, was können wir tun?
Übrigens:
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen verzichtet und das generische Maskulinum verwendet.
Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Aktuelle Informationen
Warum müssen Apotheken für die Erstellung eines QR-Codes jetzt auch noch aus Steuergeldern versorgt werden?
Viele holen sich in diesen Tagen ihre Corona-Impfe; am Ende der Impf-Prozedur zeigt man abschließend seinen Ausweis und bekommt eine persönliche Impfbescheinigung ausgehändigt. - Auf
die Bitte hin, an dieser Stelle den wichtigen QR-Code (Smartphone Zertifikat) als Beleg für die gerade erfolgte Impfung auf diesem Papier mit ausgedruckt zu erhalten,
heisst es: "DAS GEHT NICHT". - Unnötig zu sagen, dass dieser Impfbeleg (QR-Code) hier korrekt erstellt werden könnte.
Man weist darauf hin, dass der gewünschte persönlichen Impfnachweis-Code, der in ein Smartphone einlesbar ist, nur in einer Apotheke zu bekommen ist, was zusätzlich Zeit-Aufwand und vermeidbare Kosten zur Folge hat.
In der Apotheke angekommen, wird unter Vorlage der obigen Impfbescheinigung und des Ausweises, jetzt das gewünschte Papier erstellt. - Die Apotheke bekommt für diese Dienstleistung (Erstellen dieses Papierausdrucks) jeweils eine beachtliche Gebühr aus Steuergeldern erstattet. Wie dazu in einem ARD-Filmbericht vom 11.1.2022 ergänzend gemeldet wird, werden hier oftmals sogar gefälschte Impfausweise vorgelegt, ein Unsicherheitsfaktor. - Apotheker sind gehalten, solche Betrugsversuche aufzuspüren, - ist klar.
No Comment, die Situation:
Es werden 5,7 Milliarden Euronoten pro Tag gedruckt, das bleibt nicht ohne Folgen ...Inflation - Wir googeln nach Professor Wilhelm Hankel. Übrigens, der Professor wurde in Deutschalnd ignoriert.
Einfach dem Mainstream folgen? Mitdenken ist angesagt
Harte Zeiten bei Stromausfällen, schaffen wir das? Vorsorgen ist angesagt.
Mit Elektroautos zur Arbeit fahren: Nachts in der Garage einfach mit "Wind und Solar" laden, - geht das wirklich?
CO2 - Täglich hören wir vom Klimawandel. Man rechtfertig damit u.a. eine "CO2-Steuer", wem hilft das?
Mit "Karte zahlen", das muß nicht sein, vieles spricht dagegen, überlegt einmal !
Wenn Medien "gendern", von "Bürger und Bürgerinnen" etc. sprechen, schalte ich sofort ab, wer macht mit? - Von was will man mit diesem Unsinn ablenken?
Im Schieder-Schwalenberger Wald gibt es jetzt den Wolf.
Wozu brauchen wir diese Zuwanderer? Die Aussage Wölfe seien scheu mag stimmen, wenn sie in riesigen Waldgebieten ungestört leben können und nicht an Menschen gewöhnt sind.
In unseren vergleichsweise kleinen beengten Wald- und Flurgebieten lernt der Wolf sich entsprechend einzurichten und wird zwangsläufig seine natürliche Scheu verlieren müssen. Ich benötige den Wolf hier NICHT, möchte ungestört und angstfrei leben und meine Wanderungen im Wald und Flur durchführen können.
Internetausbau in Schieder
Über den Kreis Lippe werden 1,6 Mill. € staatliche Fördermittel für den Breitbandausbau zur Verfügung gestellt. Mit diesen Geldern sollen direkte Glasfaseranschlüsse für Firmen in Gewerbegebieten
gebaut werden.
Im Gegensatz dazu soll lediglich in kleinen Teilen innerhalb der Gemeinde Schieder nach dem "Flickenteppich-Prinzip" das Internet in den kommenden Jahren auf die kombinierte "Glasfaser- Kupferkabelnutzung" ausgebaut werden. An diesen wenigen Stellen wären dann für Privatkunden theoretisch maximal 50 Mbit/sec bzw. 100 Mbit/sec im Download möglich. - Aktuell möchte EON Kunden gewinnen, denen man Glasfaserleitungen direkt ins Haus legen möchte. Damit entfällt dann "die letzte Meile" über Kupferdraht, was an Geschwindigkeit in Netz verglichen mit dem jetzigen Sewikom-Glasfaser-Kupfer-Ausbau keinen Geschwindigkeits-Vorteil bietet.
Ein flächendeckender Ausbau - schnelleres Internet für alle - ist noch nicht vorgesehen, da man mit diesen Fördergeldern lediglich Gewerbegebieten den Zugang zum zeitgemäßen Internet per direkten Glasfaseranschluß ermöglichen möchte.
Im Kreis Lippe gehen 24 Polizeibeamte in den Ruhestand - lediglich 8 Kollegen werden neu eingestellt.
Einbrecher und Gaukler sind vermehrt aktiv, die Polizei bittet um besondere Wachsamkeit:
Der Stadtrat unserer Gemeinde hat dem neuerlichen jetzt angestrebten Windanlagenbau am Bennerberg direkt am Ortsrand Schieder und Brakelsiek NICHT zugestimmt. - Auch der Kreis lehnt diese Baumaßnahmen ab.
Zum Leidwesen der Gemeinde Schieder ist der Antragsteller (Projektierer) beim Verwaltungsgericht Minden aber mit Erfolg vorstellig geworden. - Der Projektierer beabsichtigt nun die drei Standorte, wenn irgendwann die amtl. Genehmigungen vorliegen, gewinnbringend zu verkaufen. Das ist übrigens "Abo Wind", eine Aktiengesellschaft, die erst im letzten Monat das Ziel vorgegeben hat, innerhalb der nächsten vier Jahre den Gewinn verdoppeln zu wollen. Man darf sich nicht einbilden, dass es allen Investoren nur um edle Motive geht, wie dem Umwelt- und Klimaschutz. - Denn das Geschäftsmodel der "Abo Wind AG" besteht darin, so vorbereitete (genehmigte) Standorte an Bauwillige zu veräußern. -
Das Risiko trägt ein zukünftiger Windradbauer (Investor). Dieser erhofft sich mit Windmaschinen Gewinne einfahren zu können. Unzureichende Windausbeute am jeweiligen Standort, Unterhaltung, Rückbau und Entsorgung der Anlagen am Ende der Nutzungszeit stehen dem entgegen.
Interessierte und betroffene Bürger erfahren gern mehr und klicken hier.
Information zur praktischen Energieausbeute mit Windmaschinen am Standort Bennerberg können Investoren vom Wind-Bauer Brockmeier (Brakelsiek) erhalten.
Es gibt in der Gemarkung Schieder-Schwalenberg Standort-Alternativen, wo weder Bürger betroffen sind, noch Orte verschandelt werden und Wohnwert erhalten bleibt.
Im Gegensatz dazu soll lediglich in kleinen Teilen innerhalb der Gemeinde Schieder nach dem "Flickenteppich-Prinzip" das Internet in den kommenden Jahren auf die kombinierte "Glasfaser- Kupferkabelnutzung" ausgebaut werden. An diesen wenigen Stellen wären dann für Privatkunden theoretisch maximal 50 Mbit/sec bzw. 100 Mbit/sec im Download möglich. - Aktuell möchte EON Kunden gewinnen, denen man Glasfaserleitungen direkt ins Haus legen möchte. Damit entfällt dann "die letzte Meile" über Kupferdraht, was an Geschwindigkeit in Netz verglichen mit dem jetzigen Sewikom-Glasfaser-Kupfer-Ausbau keinen Geschwindigkeits-Vorteil bietet.
Ein flächendeckender Ausbau - schnelleres Internet für alle - ist noch nicht vorgesehen, da man mit diesen Fördergeldern lediglich Gewerbegebieten den Zugang zum zeitgemäßen Internet per direkten Glasfaseranschluß ermöglichen möchte.
Polizeibericht
Im Kreis Lippe gehen 24 Polizeibeamte in den Ruhestand - lediglich 8 Kollegen werden neu eingestellt.
Einbrecher und Gaukler sind vermehrt aktiv, die Polizei bittet um besondere Wachsamkeit:
Die Zeiten des Vertrauens, des schnellen "Türöffnens" sollten der Vergangenheit angehören.
Nur einem Besucher, der bekannt ist und sich ordentlich angemeldet hat (Telefon), sollte Einlass gewährt werden.
Zur Sicherheit sind "Neighbor Watching", telefonische Voranmeldung, Abwehrspray etc. (s.u.) angesagt.
Das Geschehen vor der Tür und auf der Straße gilt es zu beobachten; die Polizei ist dringend auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen.
Das Geschehen vor der Tür und auf der Straße gilt es zu beobachten; die Polizei ist dringend auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen.
Windräder Schieder Bennerberg nach dem Vorbild Paderborn Lichtenau.
Menschen und Natur bleiben auf der Strecke.
ABO 1-3'.
Menschen und Natur bleiben auf der Strecke.
Der Stadtrat unserer Gemeinde hat dem neuerlichen jetzt angestrebten Windanlagenbau am Bennerberg direkt am Ortsrand Schieder und Brakelsiek NICHT zugestimmt. - Auch der Kreis lehnt diese Baumaßnahmen ab.
Zum Leidwesen der Gemeinde Schieder ist der Antragsteller (Projektierer) beim Verwaltungsgericht Minden aber mit Erfolg vorstellig geworden. - Der Projektierer beabsichtigt nun die drei Standorte, wenn irgendwann die amtl. Genehmigungen vorliegen, gewinnbringend zu verkaufen. Das ist übrigens "Abo Wind", eine Aktiengesellschaft, die erst im letzten Monat das Ziel vorgegeben hat, innerhalb der nächsten vier Jahre den Gewinn verdoppeln zu wollen. Man darf sich nicht einbilden, dass es allen Investoren nur um edle Motive geht, wie dem Umwelt- und Klimaschutz. - Denn das Geschäftsmodel der "Abo Wind AG" besteht darin, so vorbereitete (genehmigte) Standorte an Bauwillige zu veräußern. -
Das Risiko trägt ein zukünftiger Windradbauer (Investor). Dieser erhofft sich mit Windmaschinen Gewinne einfahren zu können. Unzureichende Windausbeute am jeweiligen Standort, Unterhaltung, Rückbau und Entsorgung der Anlagen am Ende der Nutzungszeit stehen dem entgegen.
Interessierte und betroffene Bürger erfahren gern mehr und klicken hier.
Information zur praktischen Energieausbeute mit Windmaschinen am Standort Bennerberg können Investoren vom Wind-Bauer Brockmeier (Brakelsiek) erhalten.
Geht es bei diesen Windmaschinen hier landeinwärts überhaupt um Stromgewinnung - oder nur darum, dass mit staatlich angeordneten Strom-Zwangsabgaben der Bau von - sogar standortbedingt unwirtschaftlich arbeitenden Windräder - finanziert werden sollen? Mit dem Ziel der dazu dringend notwendig gewordener "Bürger-Verunsicherung" werden von den Medien ständig "bekannte" Schlagworte wie "Erneuerbare Energie", "Klimawandel" etc. abgesondert. Der mit den Windmaschinen einhergehender Landschaftsverbrauch und die Bürgerbeinträchtigung ist keines Kommentars wert.
In PB-Lichtenau gehen Bürger inzwischen auf die Straße, denn immer näher rücken Windkraftanlagen an die Ortsränder. Unsere Medien beschwichtigen einmal wieder. Es soll in NRW lt. WDR ein Gesetz in Vorbreitung sein, dass zum Schutz der Bevölkerung ein Mindestabstand von Windkraftanlagen zu Wohngebieten von 1,5 km nicht unterschritten werden darf. Politikgeschädigte, mündige "Bürgerinnen und Bürger" glauben inzwischen nur das, was sie sehen - und dann ist es meist zu spät!Es gibt in der Gemarkung Schieder-Schwalenberg Standort-Alternativen, wo weder Bürger betroffen sind, noch Orte verschandelt werden und Wohnwert erhalten bleibt.
Die Einkaufs-Situation
Nachdem der ALDI Discounter am Sehlberg geschlossen wurde, gab es im Ort Schieder lediglich den Lebensmittelmakt REWE mit angeschlossenem
Getränkemarkt. - Hoffnung auf Wiederbelebung des ehemaligen Verkaufsgebäudes am Sehlberg besteht nicht, wie es scheint, ist es dem Zerfall überlassen worden.
NETTO hat am Standort der ehemaligen Aral-Tankstelle eine Verkaufsstelle errichtet - vom Feinsten -! Leider ist das Geschäft am Ortsrand gelegen zu Fuß nicht besonders leicht zu erreichen.
NETTO hat am Standort der ehemaligen Aral-Tankstelle eine Verkaufsstelle errichtet - vom Feinsten -! Leider ist das Geschäft am Ortsrand gelegen zu Fuß nicht besonders leicht zu erreichen.
Ein Hinweis zum Einkaufen:
Grundsätzlich macht es Sinn die ausgezeichneten Preise mit dem Kassenzettel zu vergleichen. Beim Marktkauf in Blomberg z.B., wiederholten sich bisher zum Nachteil des Kunden Falschabrechnungen. Das muss nicht sein, daher bitte immer den Geschäftsführer informieren!
Infolge des Weggangs des 'Aldi Schieder' meiden viele Bürger bewusst den Besuch eines Aldi-Geschäfts in anderen Städten.
Grundsätzlich macht es Sinn die ausgezeichneten Preise mit dem Kassenzettel zu vergleichen. Beim Marktkauf in Blomberg z.B., wiederholten sich bisher zum Nachteil des Kunden Falschabrechnungen. Das muss nicht sein, daher bitte immer den Geschäftsführer informieren!
Infolge des Weggangs des 'Aldi Schieder' meiden viele Bürger bewusst den Besuch eines Aldi-Geschäfts in anderen Städten.
Der 'Leerbus'
In Schieder verkehrt ein öffentlicher Regionalbus Linie 770 mit sehr eingeschränktem Radius (Schieder, Wöbbel, Glashütte, Steinheim).
Die Fa. Köhne betreibt diesen Nahverkehr und verwendet hier 12 - 17 Tonnen schwere Busse (Dieselverbrauch 35 - 50 Liter/100 Km). Nahezu ausnahmslos
fahren diese leer, d.h., ohne Passagiere.
Um den Bürgern des Ortes eine Buslinie schmackhaft zu machen, wurde damals ein kleines funktionales Fahrzeug vorgestellt. (Dieselverbrauch 10 - 12 Liter/100 Km, 17 Sitz- und 10 Stehplätze). Unsere Gemeinde hat sich an den Beschaffungskosten beteiligt. - Wenige Wochen später war dieser Bus nicht mehr im Einsatz, die Linie wurde auf 'große Busse' umgestellt.
Da es wenig Sinn macht, einen 'Leerbusbetrieb' mit öffentlichen Geldern aufrecht zu erhalten, zeigen sich gangbare Lösungen ab:
Um den Bürgern des Ortes eine Buslinie schmackhaft zu machen, wurde damals ein kleines funktionales Fahrzeug vorgestellt. (Dieselverbrauch 10 - 12 Liter/100 Km, 17 Sitz- und 10 Stehplätze). Unsere Gemeinde hat sich an den Beschaffungskosten beteiligt. - Wenige Wochen später war dieser Bus nicht mehr im Einsatz, die Linie wurde auf 'große Busse' umgestellt.
Da es wenig Sinn macht, einen 'Leerbusbetrieb' mit öffentlichen Geldern aufrecht zu erhalten, zeigen sich gangbare Lösungen ab:
- Um die Wohnstraßen in der Gemeinde grundsätzlich nicht weiter zu belasten, - Anlieger werden bekanntlich für Straßenerneuerung zur Kasse gebeten - setzt man wieder den ursprünglichen Kleinbus (s.o.) ein.
-
Der Fahrplan wird überarbeitet.
Pläne müssen aufeinander abgestimmt sein und dem tatsächlichen Bedarf entsprechen.
Es geht u.a. nicht an, dass ein mit Steuergeld finanzierter Linienbus immer ca. 1-5 Minuten vor dem Eintreffen des Eisenbahnpersonenzugs, den Bahnhofsparkplatz ohne mögliche Passagiere verlässt. Die Folge, ankommende Zugreisende müssen ein Taxi bemühen oder ca. 55 Minuten auf den Anschluß-'Leerbus' warten. - Der Fußweg nach Schieder-Stadtmitte beträgt ca. 20 Min.
- Die Fahrpreise und Informationen zum Ticketverkauf werden für jedermann leicht sichtbar an den Haltestellen öffentlich gemacht.
Man folgt dem Beispiel anderer Gemeinden, wo der Fahrpreis für Einheimische entfällt. - Dabei entstehen der öffentlichen Hand KEINE Mehrkosten! Es ist dann aber mit Fahrgästen zu rechnen.
- Busfahrer werden angewiesen, sich streng an die Geschwindigkeitsbegrenzung zu halten. - Es gibt in reinen Wohngebieten nicht nur spielende Kinder, die Unfallgefahr hier ist groß. Telefonieren während der Fahrt, wie z.B. am 4.5.2015 um 11:05 Uhr beim Führen des Leer-Busses LIP - LV 197 beobachtet, ebenso am 2.6.2016, 17:56 Uhr LIP - LV 101, aktuell am 12.3.1019 11:29 Uhr lip - jb 422 sollte ein verantwortungsvoller Chauffeur unterlassen.
Sinnloses Rasen in der 30 km Zone
Vor dem Kindergarten Schubertstraße, Schieder: Reisebus LIP MV 551, am 1.8.2017 um 15:49 Uhr, amtl. gemessene Geschwindigkeit 67 km/h.
Fazit:
Nicht nur in Sachen Missbrauch von Kindern in Lügde wäre der zuständige Landrat gut beraten, wenn er sofort grundlegend in seiner gesamten Behörde personalmäßig aufräumt:
Dabei gilt es u.a. auch diesen sinnlosen steuergeldfinanzierten Leerbusbetrieb verantwortungsvoll und vertretbar neu zu organisieren; auch die 'Kommunale Verkehrsgesellschaft Lippe' ist hier angesprochen.
Windräder aufstellen, das ist eine eher endgültige Entscheidung mit schwerwiegenden Konsequenzen für die Menschen. Baugenehmigungen sollten daher nicht lieblos, nach dem Motto "egal, ich wohne da nicht", am Standort Ortsrand Schieder erteilt werden. Es gibt auf Gemeindegebiet andere Stellen (z.B. hinter Schwalenberg Richtung Born), wo nahezu niemand beeinträchtigt wird.-------- Informationen aus unserer Gemeinde publiziert der Bürgermeister: Information von Herrn Bierwirth
Haltestelle der langen Wege
Die neue eingezäunte Eisenbahn-Haltestelle nahe des Bahnhofs Schieder muß man studieren. Seine besonders 'lange Wege Konstruktion' hält junge und alte Bahnreisende
auf Trab. Will man mit der Bahn verreisen, empfiehlt es sich daher unbedingt, immer etwas mehr Zeit zum pünktlichen Erreichen des richtigen Bahnsteigs
einzuplanen. Auch das Auffinden des Fahrkartenautomates, der sich außerhalb der Bahnanlage befindet, erfordert Geduld. Beim Fahrkartenkauf selbst lässt die Bahn
hier Automat und Reisende je nach Witterung im wahrsten Sinne des Wortes einfach im Regen stehen.
Die Entfernung von einem Bahnsteigende zum Ende der gegenüberliegenden Gleisseite beträgt mehr als 500 Meter. Auf dem Weg zu diesem Bahnsteig muß man zudem einen beschrankten Bahnübergang überqueren.
Ruhezeiten im WohnbereichFür geräuscherzeugende Arbeiten außerhalb des Hauses gelten Ruhezeiten. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass ein besonders lauter Grasmäher bessere Schnittergebnisse liefert. - Kreissägen gehören nicht in ein reines Wohngebiet!
Ärgernis Bleischrot-Schießanlage Steinheim Westf. Wie lange müssen wir noch die Knallerei des 'Jagd und Wurftaubenclub Steinheim e.V.' ertragen?
Die Bleischrot - Schießanlage Steinheim Westf. befindet sich im Steinheimer Wald direkt am Fluss Niese, der hier Kreis Höxter vom Kreis Lippe trennt.
Durch den Schießbetrieb der ungeschützen und völlig veralteten Anlage gelangen Blei-Schrote und Wurfscheibenbruchstücke direkt in die Natur, wo sie Böden,
Gewässer, Pflanzen und Tiere vergiften.
Die sinnlose Knallerei ist weithin auch in den angrenzenden Gemeinden zu hören und 'verbessert' hier entscheidend die Lebensqualität.
Die Forderung:
Der Schießbetrieb ist einzustellen, die verseuchten Flächen sind entsprechend § 4 Abs. 3 BBodSchG zu sanieren, die Verursacher werden zur Kasse gebeten.
Die Zerstörung des FFH Naturschutzgebietes im Schieder-Schwalenberger Wald
Stichwort: PSW-Mörth
Ein Baukonzern beabsichtigt auf dem Mörth im Schieder-Schwalenberger Wald ein gewaltiges Pumpspeicherwerk zu bauen. Hier soll in einer Größe von mehr als der 1,6 fachen Fläche unseres Schlossparks ein Wasserspeicherbecken entstehen. Dieses unter besonderem Schutz stehende FFH Areal ist damit für den Natur- und Trinkwasserschutz nicht mehr zu gebrauchen.
Die beabsichtigte Baumaßnahme verstößt gegen bestehendes europäisches Recht.
Wir in Schieder setzen uns für den Erhalt unseres FFH-Gebietes ein und unterstützen aktiv Bürgerprotestveranstaltungen. Aktuelles erfährt man beim Team "Rettet das Mörth" über die E-Mail-Adresse: info(at)psw-lippe.info.
Wer Lesen und Handeln mag, ist klar im Vorteil.Große Aufregung im Ort: Die 'Lipperbank'* erhöht fühlbar ihre Kontoführungsgebühr. Diese Kosten haben jetzt die Schmerzgrenze der Lipper erreicht, Diskussionen allerorts, viele Kunden überprüfen bereits ihre Bankverbindungen und wechseln. Onlinebanken wie DKB oder DIBA machen hier das Rennen. Sie haben bekanntlich deutliche Vorteile gegenüber dem lippischen Unternehmen.
Das Wissen über ein Lipperbank-Bankchef-Gehalt von 500.000 €/Jahr motiviert den mündigen Kunden zum Bankwechsel.
*Ob Ihr Institut hier gemeint sein kann, prüfen sie bitte selbst.
"Wir schaffen das."Immer mehr Menschen leben in Angst, verlieren ihre Sicherheit - viele bewaffnen sich.
Wenn die Realität und dein Weltbild auseinandergehen, wird am Ende immer die Realität gewinnen.
Prüfe alles, glaube wenig, denke selbst!
Fly by wireBei Rechnerausfall ist ein Flugzeug mit 'Fly by Wire Technik' aufgrund fehlender Redundanz NICHT mehr steuerbar. Ein Absturz ist zwangsläufig. (Beachte: Flug MS804 - ein A320 Flug von Paris nach Kairo.)
20 Mill € pro Monat - gut zu wissenDer BER-Flughafen kostet dem Steuerzahler jeden Monat 20 Mill €, nichts passiert auf der Baustelle, - die Jahre gehen dahin und irgendwelche Leute verdienen kräftig an diesen "Verzögerungen". - Im Vergleich dazu sind Chinesen in der Lage in 10 TAGEN ein komplettes Epizentrum zu erstellen, man muß nur wollen. Jetzt nach Fertigstellung des BER bleibt der Airport Insolvent und wird mit Steuermitteln am Leben erhalten.
Ablasshandel oder der ganz normale WahnsinnWenn das Wahlkreuz für die Grünen steht, die Familie in den Urlaub schwebt.
Müllverbrennung zu OsternWarum verbrennen wir an den Ostertagen unsere Gartenabfälle, wo es doch sonst - aus gutem Grund (z.B. vermeidbarer Feinstaub) - verboten ist? Merken wir überhaupt noch etwas? Wo bleibt der Protest?
ÜbrigensIn Deutschland herrscht Schulpflicht, auch heute noch.
5 Miliarden Euro für Smarties und Co. im Unterricht tragen nicht zur Verbesserung der Schulbildung bei, im Gegenteil .... .
Warnung vor Dr. MäckUnser Tipp, bleiben Sie ihm zum Schutz Ihrer eigenen Gesundheit einfach nur fern !
"WHAT'S UP" gehört in die Tonne !Der Messenger "WHAT'S UP" ist sehr "offenherzig". - Besser, man nutzt mit Freunden "Signal", da ist alles sicher verschlüsselt.
CO2 und was wir dazu wissen sollten
Wir haben 0,038% CO2 in der Luft. Davon produziert die Natur selbst etwa 96%. Den Rest, also 4%, der Mensch. Das sind 4% von 0,038%, also 0,00152%. Der Anteil von Deutschland ist hieran 3,1%.
Darstellung in den Medien und die Realität klaffen hier immer mehr auseinander. Was man daher zur Kenntnis nehmen sollte. Ein YOU TUBE Film (klick) macht nachdenklich.
Somit beeinflusst Deutschland mit 0,0004712% den CO2-Anteil in der Luft.
Damit wollen wir die Führungsrolle in der Welt in Sachen CO2 -Reduktion in der Atmosphere übernehmen, was uns jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet. Man spricht bekanntlich schon über eine CO2 Steuer, aber was erreichen wir damit?
Bitte einfach 'mal drüber nachdenken ...!
Vergleiche 'WDR' und 'Servus TV'Der mit steuergeldfinanzierte 'WDR' beschäftigt ca. 4500 Mitarbeiter, der TV-Sender 'Servus TV' ca. 240 Personen. - Bitte vergleichen Sie das Niveau der Programme und Beiträge dieser beiden Sender!
Bleiben Sie gesund!
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